Mit der Entscheidung des obersten Gerichtshofes Floridas von letztem Donnerstag der Anti-Kasino Gruppe, den leitenden Wählern, zu erlauben die Sammlung der 766.200 Signaturen fortzuführen, die für eine Änderung der Spiele Erweiterung in dem Staat notwendig ist um die Wettstuben im Jahr 2018 zu erreichen. Senator Bill Galvano sagt die Legislatur müsse schnell handeln um einen Wetten deal sichern zu können.
Es gibt Andeutungen das die Entscheidung des Gerichts dem Senat einen strategischen Vorteil gibt, die die Spiele Expansion eher befürworten als das Haus, die zu einem Großteil dagegen sind Spiele Möglichkeiten für Bürger und Besucher zu schaffen.
Einem Bericht von Naplesnews.com zufolge würde die konstitutionelle Änderung durch die Wähler die Fähigkeit der Legislatur einen Deal mit dem Seminole Stamm von Florida auszuhandeln deutlich behindern.
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„Wir werden immer noch in der Lage mit dem Stamm zu verhandeln, und dies zu mehreren Gelegenheiten, aber ein Großteil unserer Diskretion wird davongeblasen worden sein“, sagte er.
Ein Deal durch Gouverneur Scott hätte dem Staat im letzten Jahr mindestens $ 3 Milliarden durch die Hard Rocks und andere Lokalitäten des Stammes über die nächsten 20 Jahre Leingebracht. Die Gesetzgeber haben den Deal jedoch abgelehnt, und seitdem sind ein Haufen von anklagen in dem jeweiligen Staat und Gerichtshof aufgetaucht, die die Sache komplizierter machen. Ein neuer Deal wird wahrscheinlich die meisten, wenn nicht alle, der Anklagen erledigen.
Die Existenz dieser Anklage gibt beiden Seiten den Impetus einen Deal zu erreichen, und auch die Möglichkeit das die Entscheidung in die Gewalt des Gerichts überfließt oder die Wahlschatulle. Der Staat kann also viel dadurch erreichen indem er sich einigt ehe die Konstitution geändert werden kann. Den Naple Daily News zufolge, sagte die rechtliche Beratung in Opposition zu der Änderung, Marc Dunbar aus Tallahassee, „Die Legislatur bewegt sich nur selten auf die Wetten zu, außer wenn sie es müssen. Die Fälle vor Gericht die bisher noch ausstehen haben aber diesen Druck gebildet.“
Auch wenn manche besorgt sind das die Entscheidung der letzten Woche des Gerichts reaktiv angewandt werden kann sobald die Änderung verabschiedet wurde, würde es doch am Wahrscheinlichsten die Ratifikation nach vorne begünstigen, was bedeutet das es immer noch Zeit für die Gesetzgeber gäbe um noch dieses Jahr zu agieren.
Momentan ist es noch unklar ob eine wahrlich unabhängige Umfrage durchgeführt wurde um die Effekte der Änderung greifen zu können, aber eine Umfrage im März, durchgeführt von No Casinos in Florida, hat nachweislich herausgefunden das über 80% der Einwohner Floridas den Status Quo beibehalten wollen oder gar die Spiele Möglichkeiten reduzieren möchten. Außerdem haben 60% gesagt das es unwahrscheinlich ist das sie für jemanden stimmen der für Expansion der Spiele Möglichkeiten unterstützt. Die Zahlen waren in manchen Teilen des Staates noch schlechter, aber die Fragen und wie die Fragen gestellten werden beeinflusst auch immer die Ergebnisse einer Umfrage.
Galvano scheint die beiden Schneiden eines Schwertes zu sehen und denkt das die geteilte Meinung des Gerichts darauf hinweist das es möglich sein könnte das die einzelnen Kommunen in der Lage sein könnten durch ein kommunales Referendum über das Spiele Automaten Spielen durch die Wähler abstimmen zu lassen. „Es kommt alles zurück zu dem Hauptthema das wir diskutiert haben, entweder wir tun es oder der Gerichtshof wird es tun.“ Wenn die Gesetzgeber in dem Senat und Haus nicht zu einem Einverständnis und einer Art Kompromiss kommen, wird die Entscheidung von den Gerichtshöfen gefällt und dadurch existierende und zukünftig mögliche Anklagen in den kommenden 18 Monaten beendet, oder eben zunächst von dem Wähler und dann von den Gerichten.
Während die zwei Kammern es als relativ leicht empfinden zu einem Konsensus bei solchen Problemen zu kommen wie unter anderem was einen Spiele Automaten definiert oder ob etwa Fantasie Sport erlaubt werden sollte. Die noch kompliziertere Angelegenheit ist Black Jack, für den der Stamm Exklusivität in dem Staat beantragt.
Auch wenn sie aktuell ohne eine Vereinbarung agieren bis eine solche ausgearbeitet werden kann während die Anklagen vorangehen, hat der Seminole Stamm fortgeführt die Umsätze an den Staat als Zeichen des guten Willens weiterzuleiten.
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